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Wenn die Schweiz 404 mit einer Höhe von 4 040 m verwechselt
Willkommen im Land, in dem die Cashflows stabiler sind als unsere Gletscher … und in dem manche Führungskräfte glauben, dass das neueste Mode-Acronym ein neuer AOP-Käse ist. Die Rede ist vom GEO: Generative Engine Optimization, der KI-Entsprechung des SEO von gestern. Mit anderen Worten: die geheime Wissenschaft, die Ihre Prompts auf Platz 1 der generativen Suchmaschinen katapultiert – und damit steuert, wie künftige Kund:innen (oder deren Chat-Assistenten) über Sie sprechen.
Wer sich weiterentwickelt, überlebt – SEO stirbt nicht, aber G.E.O. ist schon da
„Neutralität verpflichtet – unsere Daten bleiben neutral.“
Als ob Sprachmodelle einen diplomatischen Pass verlangten, bevor sie Ihre gewitzteren Konkurrenten indexieren.Jodeln statt Embeddings?
Nett fürs Folklore-Festival, weniger geeignet, um ein LLM zu trainieren, das Ihre Produkte in einem Strom holpriger Sätze wiedererkennen soll.
Die Strategie des unsichtbaren Edelweiß
Hübsch, aber unauffindbar: Ohne GEO bleibt Ihre Premiummarke am Berg kleben, während die Konkurrenz per Gondel Richtung generative Bekanntheit entschwebt.
Die Kund:innen sind alle verschieden. Bleiben Sie nur beim SEO, riskieren Sie viel – sehr viel.
Sie haben bereits Qualität
Das Label „Swiss Made“ verführt Algorithmen genauso wie Touristen. Man muss nur lernen, es ChatGPT zuzuflüstern, statt es ausschließlich auf Uhrenmessen zu wiederholen.
Kleines Territorium, großes Spielfeld
Ihre lokalen, mehrsprachigen und hochspezialisierten Daten sind ein Schatz zum Trainieren oder Verfeinern von Modellen. Mit zwei, drei cleveren GEO-Kniffen werden Sie zur weltweiten Referenz … ohne Genf-Cornavin zu verlassen.
Neutralität als Wettbewerbsvorteil
Niemand fürchtet helvetische Ideologie-Biases; nutzen Sie dieses Vertrauen, um saubere, ethische und gut indexierte Inhalte in die KI-Pipelines zu drücken.
Ein kleines Geschenk – aber bitte ausprobieren, nicht nur lesen
Schritt GEO-Aktion Return on Investment 1 Kartografieren Sie Ihre Datasets (Sprachen, Formate, Rechte) Keine DSGVO-Bußgelder und relevantere Prompts 2 Optimieren Sie Metadaten (Kontextualisierung, reichhaltige Embeddings) Modelle „verstehen“ Ihre Produkte wie ein routinierter Verkäufer 3 Automatisieren Sie die Feedback-Schleife (RAG, kontinuierliches Fine-Tuning) KI-Antworten entwickeln sich schneller als Ihre ISO-Audits 4 Messen, messen, messen (Zitier-Rate in LLM-Outputs) Beleg, dass Ihre Marke heraussticht – ganz ohne astronomisches Werbebudget Merksatz: In der Welt der generativen Modelle gilt: „Was nicht annotiert ist, existiert nicht.“
Heiße Schoggi, ja – aber bitte „prompt-infundiert“
Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, niemand verlangt, dass Sie morgen früh die Bandsäge gegen eine High-End-GPU tauschen. Doch GEO zu ignorieren ist, als hätte man 2005 auf Web-SEO verzichtet: gemütlich … bis der Algorithmus die Konkurrenz zehn Seiten vor Ihnen listet – inklusive im Metaversum.
Also, beim nächsten Café-Croissant in Zürich oder Lausanne:
- Werfen Sie das Wort „GEO“ in die Runde – das lockt Berater an wie Honig die Bären.
- Fragen Sie Ihr IT-Team, warum Ihre Produktdaten noch nicht ein KI-Pipeline füttern.
- Und falls das alles esoterisch klingt, merken Sie sich: Die Alpenluft ist gratis, doch Sichtbarkeit in KIs gewinnt man nur mit gut geschliffenen Prompts, flexiblen Strategien und hoher Nutzerzufriedenheit – ganz wie bei Google.
Falls nicht, schicken Sie mir eine Postkarte. Versprochen: Ich scanne sie ein und indexiere sie im nächsten KI-Modell. Denken Sie jedoch daran, dass Unternehmensfinanzierung aus einer Fülle feinster Details besteht, die man mit Finesse erkennen muss – damit sowohl die KI als auch die Bank ihre Türen öffnen!
Dieser Denkanstoß zum G.E.O. stammt von Munur Aslan, Geschäftsführer der PrestaFlex AG.
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Wenn die Schweiz 404 mit einer Höhe von 4 040 m verwechselt
Willkommen im Land, in dem die Cashflows stabiler sind als unsere Gletscher … und in dem manche Führungskräfte glauben, dass das neueste Mode-Acronym ein neuer AOP-Käse ist. Die Rede ist vom GEO: Generative Engine Optimization, der KI-Entsprechung des SEO von gestern. Mit anderen Worten: die geheime Wissenschaft, die Ihre Prompts auf Platz 1 der generativen Suchmaschinen katapultiert – und damit steuert, wie künftige Kund:innen (oder deren Chat-Assistenten) über Sie sprechen.
Wer sich weiterentwickelt, überlebt – SEO stirbt nicht, aber G.E.O. ist schon da
„Neutralität verpflichtet – unsere Daten bleiben neutral.“
Als ob Sprachmodelle einen diplomatischen Pass verlangten, bevor sie Ihre gewitzteren Konkurrenten indexieren.
Jodeln statt Embeddings?
Nett fürs Folklore-Festival, weniger geeignet, um ein LLM zu trainieren, das Ihre Produkte in einem Strom holpriger Sätze wiedererkennen soll.
Die Strategie des unsichtbaren Edelweiß
Hübsch, aber unauffindbar: Ohne GEO bleibt Ihre Premiummarke am Berg kleben, während die Konkurrenz per Gondel Richtung generative Bekanntheit entschwebt.
Die Kund:innen sind alle verschieden. Bleiben Sie nur beim SEO, riskieren Sie viel – sehr viel.
Sie haben bereits Qualität
Das Label „Swiss Made“ verführt Algorithmen genauso wie Touristen. Man muss nur lernen, es ChatGPT zuzuflüstern, statt es ausschließlich auf Uhrenmessen zu wiederholen.
Kleines Territorium, großes Spielfeld
Ihre lokalen, mehrsprachigen und hochspezialisierten Daten sind ein Schatz zum Trainieren oder Verfeinern von Modellen. Mit zwei, drei cleveren GEO-Kniffen werden Sie zur weltweiten Referenz … ohne Genf-Cornavin zu verlassen.
Neutralität als Wettbewerbsvorteil
Niemand fürchtet helvetische Ideologie-Biases; nutzen Sie dieses Vertrauen, um saubere, ethische und gut indexierte Inhalte in die KI-Pipelines zu drücken.
Ein kleines Geschenk – aber bitte ausprobieren, nicht nur lesen
Schritt | GEO-Aktion | Return on Investment |
---|---|---|
1 | Kartografieren Sie Ihre Datasets (Sprachen, Formate, Rechte) | Keine DSGVO-Bußgelder und relevantere Prompts |
2 | Optimieren Sie Metadaten (Kontextualisierung, reichhaltige Embeddings) | Modelle „verstehen“ Ihre Produkte wie ein routinierter Verkäufer |
3 | Automatisieren Sie die Feedback-Schleife (RAG, kontinuierliches Fine-Tuning) | KI-Antworten entwickeln sich schneller als Ihre ISO-Audits |
4 | Messen, messen, messen (Zitier-Rate in LLM-Outputs) | Beleg, dass Ihre Marke heraussticht – ganz ohne astronomisches Werbebudget |
Merksatz: In der Welt der generativen Modelle gilt: „Was nicht annotiert ist, existiert nicht.“
Heiße Schoggi, ja – aber bitte „prompt-infundiert“
Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, niemand verlangt, dass Sie morgen früh die Bandsäge gegen eine High-End-GPU tauschen. Doch GEO zu ignorieren ist, als hätte man 2005 auf Web-SEO verzichtet: gemütlich … bis der Algorithmus die Konkurrenz zehn Seiten vor Ihnen listet – inklusive im Metaversum.
Also, beim nächsten Café-Croissant in Zürich oder Lausanne:
- Werfen Sie das Wort „GEO“ in die Runde – das lockt Berater an wie Honig die Bären.
- Fragen Sie Ihr IT-Team, warum Ihre Produktdaten noch nicht ein KI-Pipeline füttern.
- Und falls das alles esoterisch klingt, merken Sie sich: Die Alpenluft ist gratis, doch Sichtbarkeit in KIs gewinnt man nur mit gut geschliffenen Prompts, flexiblen Strategien und hoher Nutzerzufriedenheit – ganz wie bei Google.
Falls nicht, schicken Sie mir eine Postkarte. Versprochen: Ich scanne sie ein und indexiere sie im nächsten KI-Modell. Denken Sie jedoch daran, dass Unternehmensfinanzierung aus einer Fülle feinster Details besteht, die man mit Finesse erkennen muss – damit sowohl die KI als auch die Bank ihre Türen öffnen!
Dieser Denkanstoß zum G.E.O. stammt von Munur Aslan, Geschäftsführer der PrestaFlex AG.