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Finanzierung ist der Sauerstoff jedes Unternehmens. Doch nicht alle Firmen haben denselben Bedarf oder dasselbe Risikoprofil. KMU und mittelgroße Unternehmen in der Schweiz haben dies längst verstanden: Der Zugang zu klassischem Bankkredit ist oft eingeschränkt, da er an Anforderungen wie Sicherheiten, Finanzkennzahlen oder die Basel-Regulierungen gebunden ist. In diesem Umfeld erweisen sich Private Equity und alternative Finanzierungen als komplementäre und strategische Lösungen.
Warum Private Equity in maßgeschneiderten Finanzierungen denken muss
Ein Private-Equity-Fonds strebt per Definition nach einem Hebeleffekt: den aus Eigenkapital erzielten Wert zu maximieren. Ohne flexible Finanzierungsinstrumente beruht die Transaktion ausschließlich auf dem Risikokapital des Investors. Der Einsatz von Instrumenten wie Überbrückungskrediten, Kontokorrentlinien, Mezzanine-Darlehen oder Hypothekarkrediten ermöglicht eine Risikostreuung und beschleunigt die Wertschöpfung.
Eine aktuelle SECO-Studie zur Finanzierung von KMU zeigt, dass Unternehmen zunehmend auf außerbankliche Finanzierungen zurückgreifen, wie Leasing oder Aktionärsdarlehen – ein Beweis dafür, dass Diversifizierung zur Notwendigkeit geworden ist.
Die Rolle von PrestaFlex: Architekt finanzieller Lösungen
Als spezialisierter Broker und Berater schlägt PrestaFlex die Brücke zwischen Private-Equity-Investoren und alternativen Finanzierungsquellen. Mit einer erprobten Methodik – Bilanzanalyse, Bewertung des Geschäftsmodells, Scoring der Rückzahlungsfähigkeit – strukturiert PrestaFlex Finanzierungen, die Transaktionen absichern und gleichzeitig das Bankrationieren umgehen.
Factoring, Leasing, Überbrückungskredite, Mezzanine oder Hypothekarkredite: Jedes Instrument wird auf den tatsächlichen Bedarf des Unternehmens und die Strategie des Investors abgestimmt. Dieser Ansatz senkt die durchschnittlichen Kapitalkosten, verbessert die Liquidität und ermöglicht einen optimalen Hebeleffekt.
In welchem Kontext sollte ein Unternehmen über Private Equity nachdenken?
Umgekehrt kann ein Unternehmen dazu veranlasst sein, sein Kapital für einen Fonds oder privaten Investor zu öffnen, wenn es sich in einer der folgenden Situationen befindet:
- Externes Wachstum: Übernahme eines Konkurrenten oder Zulieferers.
- Nachfolge / Übergabe: Sicherung der Kontinuität eines Familienunternehmens.
- Innovation: Finanzierung von F&E oder einer strategischen Neuausrichtung (digital, ökologisch).
- Finanzielle Konsolidierung: Stärkung des Eigenkapitals bei zu hoher Verschuldung.
Private Equity ist keine Notlösung, sondern ein strategisches Instrument. Mit Eigenkapital und branchenspezifischer Expertise erhöht es die Glaubwürdigkeit des Unternehmens gegenüber Finanzpartnern und erleichtert den Zugang zu Krediten.
Eine Win-Win-Partnerschaft
Die Ergänzung von alternativen Finanzierungen und Private Equity beruht auf einem einfachen Prinzip: Der Investor sichert und vervielfacht seine Performance, während das Unternehmen von Liquidität und maßgeschneiderten Lösungen für seine jeweilige Entwicklungsphase profitiert.
PrestaFlex, seit über zehn Jahren auf dem Schweizer und europäischen Markt aktiv, begleitet dieses Zusammenkommen als Vermittler: analysieren, strukturieren und die besten Konditionen sowohl mit Finanzinstituten als auch mit privaten Investoren verhandeln.
Kurz gesagt: Private Equity ohne angepasste Finanzierung verliert an Hebelwirkung, und das Unternehmen ohne Private Equity kann an Ambition einbüßen. Dazwischen baut PrestaFlex die Brücke, die ein Projekt zum Erfolg macht.
Ein Artikel von Munur Aslan, Direktor von PrestaFlex
Private Equity und maßgeschneiderte Finanzierung: zwei untrennbare Hebel für das Unternehmenswachstum
Finanzierung ist der Sauerstoff jedes Unternehmens. Doch nicht alle Firmen haben denselben Bedarf oder dasselbe Risikoprofil. KMU und mittelgroße Unternehmen in der Schweiz haben dies längst verstanden: Der Zugang zu klassischem Bankkredit ist oft eingeschränkt, da er an Anforderungen wie Sicherheiten, Finanzkennzahlen oder die Basel-Regulierungen gebunden ist. In diesem Umfeld erweisen sich Private Equity und alternative Finanzierungen als komplementäre und strategische Lösungen.
Warum Private Equity in maßgeschneiderten Finanzierungen denken muss
Ein Private-Equity-Fonds strebt per Definition nach einem Hebeleffekt: den aus Eigenkapital erzielten Wert zu maximieren. Ohne flexible Finanzierungsinstrumente beruht die Transaktion ausschließlich auf dem Risikokapital des Investors. Der Einsatz von Instrumenten wie Überbrückungskrediten, Kontokorrentlinien, Mezzanine-Darlehen oder Hypothekarkrediten ermöglicht eine Risikostreuung und beschleunigt die Wertschöpfung.
Eine aktuelle SECO-Studie zur Finanzierung von KMU zeigt, dass Unternehmen zunehmend auf außerbankliche Finanzierungen zurückgreifen, wie Leasing oder Aktionärsdarlehen – ein Beweis dafür, dass Diversifizierung zur Notwendigkeit geworden ist.
Die Rolle von PrestaFlex: Architekt finanzieller Lösungen
Als spezialisierter Broker und Berater schlägt PrestaFlex die Brücke zwischen Private-Equity-Investoren und alternativen Finanzierungsquellen. Mit einer erprobten Methodik – Bilanzanalyse, Bewertung des Geschäftsmodells, Scoring der Rückzahlungsfähigkeit – strukturiert PrestaFlex Finanzierungen, die Transaktionen absichern und gleichzeitig das Bankrationieren umgehen.
Factoring, Leasing, Überbrückungskredite, Mezzanine oder Hypothekarkredite: Jedes Instrument wird auf den tatsächlichen Bedarf des Unternehmens und die Strategie des Investors abgestimmt. Dieser Ansatz senkt die durchschnittlichen Kapitalkosten, verbessert die Liquidität und ermöglicht einen optimalen Hebeleffekt.
In welchem Kontext sollte ein Unternehmen über Private Equity nachdenken?
Umgekehrt kann ein Unternehmen dazu veranlasst sein, sein Kapital für einen Fonds oder privaten Investor zu öffnen, wenn es sich in einer der folgenden Situationen befindet:
- Externes Wachstum: Übernahme eines Konkurrenten oder Zulieferers.
- Nachfolge / Übergabe: Sicherung der Kontinuität eines Familienunternehmens.
- Innovation: Finanzierung von F&E oder einer strategischen Neuausrichtung (digital, ökologisch).
- Finanzielle Konsolidierung: Stärkung des Eigenkapitals bei zu hoher Verschuldung.
Private Equity ist keine Notlösung, sondern ein strategisches Instrument. Mit Eigenkapital und branchenspezifischer Expertise erhöht es die Glaubwürdigkeit des Unternehmens gegenüber Finanzpartnern und erleichtert den Zugang zu Krediten.
Eine Win-Win-Partnerschaft
Die Ergänzung von alternativen Finanzierungen und Private Equity beruht auf einem einfachen Prinzip: Der Investor sichert und vervielfacht seine Performance, während das Unternehmen von Liquidität und maßgeschneiderten Lösungen für seine jeweilige Entwicklungsphase profitiert.
PrestaFlex, seit über zehn Jahren auf dem Schweizer und europäischen Markt aktiv, begleitet dieses Zusammenkommen als Vermittler: analysieren, strukturieren und die besten Konditionen sowohl mit Finanzinstituten als auch mit privaten Investoren verhandeln.
Kurz gesagt: Private Equity ohne angepasste Finanzierung verliert an Hebelwirkung, und das Unternehmen ohne Private Equity kann an Ambition einbüßen. Dazwischen baut PrestaFlex die Brücke, die ein Projekt zum Erfolg macht.
Ein Artikel von Munur Aslan, Direktor von PrestaFlex