
object(WP_Post)#4944 (24) { ["ID"]=> int(14418) ["post_author"]=> string(2) "22" ["post_date"]=> string(19) "2025-10-10 21:20:47" ["post_date_gmt"]=> string(19) "2025-10-10 19:20:47" ["post_content"]=> string(7310) "Die Unternehmensnachfolge – sei es der Verkauf eines Geschäftsbetriebs, die Übernahme eines KMU oder die Veräußerung einer Gesellschaft – stellt einen strategischen und oft komplexen Moment dar. In der Schweiz planen fast 40 % der KMU-Inhaber in den nächsten zehn Jahren eine Nachfolgeregelung, und die Finanzierungsmodalitäten zählen dabei zu den größten Herausforderungen – sowohl für Käufer als auch für Verkäufer.
Verkaufen oder übernehmen: zwei Seiten derselben Medaille
Für den Verkäufer ist die Übergabe des eigenen Unternehmens eine emotionale ebenso wie finanzielle Entscheidung. Es gilt, den Unternehmenswert korrekt zu bestimmen, die Zahlung abzusichern und gegebenenfalls eine reibungslose Übergangsphase mit der neuen Leitung zu gewährleisten.
Für den Käufer hingegen stellt sich die Frage: Wie lässt sich die Übernahme finanzieren, ohne die Liquidität für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens zu gefährden?Hier kommen spezifische Finanzierungsmechanismen ins Spiel, die sich häufig von klassischen Bankkrediten unterscheiden.
Der Verkäuferkredit: eine flexible Lösung
Der Verkäuferkredit ist ein in Unternehmensnachfolgen häufig genutztes Instrument. Das Prinzip ist einfach: Der Verkäufer akzeptiert, einen Teil des Verkaufspreises aufzuschieben, sodass der Käufer durch die übernommenen Geschäftstätigkeiten ausreichende Cashflows generieren kann.
Diese Lösung bietet mehrere Vorteile:
- Vertrauen: Der Verkäufer zeigt sein Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
- Flexibilität: Der Käufer kann einen Teil des Kaufpreises über Eigenkapital oder Bankkredite finanzieren und den Rest über den Verkäuferkredit ausgleichen.
- Beschleunigte Transaktion: Weniger Blockaden durch fehlende Sofortliquidität.
Allerdings birgt dieses Modell auch Risiken für den Verkäufer, der von der Zahlungsfähigkeit des Käufers abhängig ist. Daher ist eine professionelle Begleitung entscheidend.
Alternative Finanzierungen: Finanzierungslücken schließen
Traditionelle Banken stellen häufig strenge Anforderungen: mehrere Jahre positiver Bilanzen, solide Sicherheiten und optimale Finanzkennzahlen. Viele Übernehmer können diese Bedingungen jedoch (noch) nicht erfüllen.
An diesem Punkt setzt PrestaFlex an – mit maßgeschneiderten Finanzierungslösungen:
- Mezzanine-Finanzierung: ein nachrangiges Darlehen, das das Eigenkapital aus Sicht der Banken stärkt.
- Zwischenfinanzierung (Bridge Loan): als Überbrückung bis zu einer endgültigen Bankfinanzierung oder Kapitalerhöhung.
- Factoring und Leasing: um Liquidität freizusetzen, ohne das gesamte Kapital in die Übernahme zu investieren.
- Private Investoren und Private Equity: zur Unterstützung des Wachstums nach der Akquisition.
Der Mehrwert von PrestaFlex
PrestaFlex agiert als Finanzarchitekt. Unsere Aufgabe besteht darin, die Transaktion zu strukturieren und das richtige Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Finanzierungsquellen zu finden: Eigenmittel des Käufers, Bankdarlehen, Verkäuferkredit, Mezzanine-Finanzierung oder Beteiligung von Investoren.
Wir begleiten sowohl Verkäufer als auch Käufer:
- Verkäufer profitieren von größerer Zahlungssicherheit dank einer angepassten Finanzierungsstruktur.
- Käufer erhalten konkrete Lösungen, um die Hürden des traditionellen Bankkredits zu überwinden.
Unsere Expertise basiert auf jahrelanger Zusammenarbeit mit Banken, Family Offices, spezialisierten Fonds und privaten Investoren – in der Schweiz und international.
Fazit
Der Verkauf oder Erwerb eines Unternehmens ist ein entscheidender Schritt, der eine sorgfältige Planung und maßgeschneiderte finanzielle Strukturierung erfordert.
Mit seinen flexiblen Lösungen – Verkäuferkredit, Mezzanine-Finanzierung, Bridge Loans, Factoring, Private Equity – positioniert sich PrestaFlex als idealer Partner, um solche Transaktionen sicher und erfolgreich umzusetzen.
Ein Artikel von Munur Aslan, Direktor von PrestaFlex.
Die Unternehmensnachfolge – sei es der Verkauf eines Geschäftsbetriebs, die Übernahme eines KMU oder die Veräußerung einer Gesellschaft – stellt einen strategischen und oft komplexen Moment dar. In der Schweiz planen fast 40 % der KMU-Inhaber in den nächsten zehn Jahren eine Nachfolgeregelung, und die Finanzierungsmodalitäten zählen dabei zu den größten Herausforderungen – sowohl für Käufer als auch für Verkäufer.
Verkaufen oder übernehmen: zwei Seiten derselben Medaille
Für den Verkäufer ist die Übergabe des eigenen Unternehmens eine emotionale ebenso wie finanzielle Entscheidung. Es gilt, den Unternehmenswert korrekt zu bestimmen, die Zahlung abzusichern und gegebenenfalls eine reibungslose Übergangsphase mit der neuen Leitung zu gewährleisten.
Für den Käufer hingegen stellt sich die Frage: Wie lässt sich die Übernahme finanzieren, ohne die Liquidität für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens zu gefährden?
Hier kommen spezifische Finanzierungsmechanismen ins Spiel, die sich häufig von klassischen Bankkrediten unterscheiden.
Der Verkäuferkredit: eine flexible Lösung
Der Verkäuferkredit ist ein in Unternehmensnachfolgen häufig genutztes Instrument. Das Prinzip ist einfach: Der Verkäufer akzeptiert, einen Teil des Verkaufspreises aufzuschieben, sodass der Käufer durch die übernommenen Geschäftstätigkeiten ausreichende Cashflows generieren kann.
Diese Lösung bietet mehrere Vorteile:
- Vertrauen: Der Verkäufer zeigt sein Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
- Flexibilität: Der Käufer kann einen Teil des Kaufpreises über Eigenkapital oder Bankkredite finanzieren und den Rest über den Verkäuferkredit ausgleichen.
- Beschleunigte Transaktion: Weniger Blockaden durch fehlende Sofortliquidität.
Allerdings birgt dieses Modell auch Risiken für den Verkäufer, der von der Zahlungsfähigkeit des Käufers abhängig ist. Daher ist eine professionelle Begleitung entscheidend.
Alternative Finanzierungen: Finanzierungslücken schließen
Traditionelle Banken stellen häufig strenge Anforderungen: mehrere Jahre positiver Bilanzen, solide Sicherheiten und optimale Finanzkennzahlen. Viele Übernehmer können diese Bedingungen jedoch (noch) nicht erfüllen.
An diesem Punkt setzt PrestaFlex an – mit maßgeschneiderten Finanzierungslösungen:
- Mezzanine-Finanzierung: ein nachrangiges Darlehen, das das Eigenkapital aus Sicht der Banken stärkt.
- Zwischenfinanzierung (Bridge Loan): als Überbrückung bis zu einer endgültigen Bankfinanzierung oder Kapitalerhöhung.
- Factoring und Leasing: um Liquidität freizusetzen, ohne das gesamte Kapital in die Übernahme zu investieren.
- Private Investoren und Private Equity: zur Unterstützung des Wachstums nach der Akquisition.
Der Mehrwert von PrestaFlex
PrestaFlex agiert als Finanzarchitekt. Unsere Aufgabe besteht darin, die Transaktion zu strukturieren und das richtige Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Finanzierungsquellen zu finden: Eigenmittel des Käufers, Bankdarlehen, Verkäuferkredit, Mezzanine-Finanzierung oder Beteiligung von Investoren.
Wir begleiten sowohl Verkäufer als auch Käufer:
- Verkäufer profitieren von größerer Zahlungssicherheit dank einer angepassten Finanzierungsstruktur.
- Käufer erhalten konkrete Lösungen, um die Hürden des traditionellen Bankkredits zu überwinden.
Unsere Expertise basiert auf jahrelanger Zusammenarbeit mit Banken, Family Offices, spezialisierten Fonds und privaten Investoren – in der Schweiz und international.
Fazit
Der Verkauf oder Erwerb eines Unternehmens ist ein entscheidender Schritt, der eine sorgfältige Planung und maßgeschneiderte finanzielle Strukturierung erfordert.
Mit seinen flexiblen Lösungen – Verkäuferkredit, Mezzanine-Finanzierung, Bridge Loans, Factoring, Private Equity – positioniert sich PrestaFlex als idealer Partner, um solche Transaktionen sicher und erfolgreich umzusetzen.
Ein Artikel von Munur Aslan, Direktor von PrestaFlex.